Im Rahmen einer oralen Rehabilitation lässt sich eine prothetische Rekonstruktion klinisch und labortechnisch nur über mehrere Behandlungsphasen realisieren. Eine Zwischenversorgung ist notwendig, die entscheidenden Einfluss auf das Wohlbefinden des Patienten, die Qualität der definitiven Versorgung und den Langzeiterfolg der Behandlung hat.
Autor: ZA Horst Dieterich
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Klinisches Verfahren
Tuff-Temp Plus ist ein dual aushärtender Kunststoff für Provisorien, der somit selbsthärtend oder, wenn gewünscht, lichthärtend verwendet werden kann. Provisorische Restaurationen können intraoral oder im Dentallabor hergestellt werden. Sobald die beiden Pasten in einem doppelläufigen automatischen Mischsystem zusammengeführt werden, findet eine Polymerisationsreaktion statt. In der ersten Phase ist die Paste flüssig und kann 45 Sekunden lang unter Nutzung einer Schablone verarbeitet werden. Die Paste passt sich an die Zahnpräparation an und wird innerhalb von 120 Sekunden nach Applikation aus der Spritze elastisch (Aushärtungszeit). In der zweiten Phase der Polymerisationsreaktion kann das Material entweder 2 Minuten und 45 Sekunden lang selbst aushärten oder es kann lichtgehärtet werden, um den Aushärtungsvorgang zu beschleunigen. Nach dieser abschließenden Phase der Polymerisation hat der Kunststoff seine endgültige Härte somit in weniger als 4:45 Minuten nach Beginn der Anmischung erreicht, sodass die Restauration angepasst werden kann.
Fazit
Mit den in diesem Artikel beschriebenen Techniken kann ein Zahnarzt die Behandlungszeit, im Vergleich zur Verwendung von selbsthärtendem Acrylharz für temporäre Kronen und Brücken, um fast 30 Minuten reduzieren. Diese Techniken werden Zahnärzten die Möglichkeit bieten, hochqualitative, gut passende, widerstandsfähige provisorische Restaurationen herzustellen, die ästhetischer sind als konventionelle Acrylharze. Im Vergleich zu den auf dem Dentalmarkt angebotenen Provisorienmaterialien auf Basis von Bis-Acryl und Methacrylaten zeigt das Tuff-Temp Plus hohe Biegefestigkeitswerte, ohne dabei spröde zu sein. Dies zeigt sich in den sehr guten Werten beim Test der Biegung in mm des Materials vor dem Bruch, dieser ist bis zu 100 % höher als bei Bis-Acrylaten.
Tuff-Temp Plus ist ein dual aushärtender Kunststoff für Provisorien, der somit selbsthärtend oder, wenn gewünscht, lichthärtend verwendet werden kann. Provisorische Restaurationen können intraoral oder im Dentallabor hergestellt werden. Sobald die beiden Pasten in einem doppelläufigen automatischen Mischsystem zusammengeführt werden, findet eine Polymerisationsreaktion statt. In der ersten Phase ist die Paste flüssig und kann 45 Sekunden lang unter Nutzung einer Schablone verarbeitet werden. Die Paste passt sich an die Zahnpräparation an und wird innerhalb von 120 Sekunden nach Applikation aus der Spritze elastisch (Aushärtungszeit). In der zweiten Phase der Polymerisationsreaktion kann das Material entweder 2 Minuten und 45 Sekunden lang selbst aushärten oder es kann lichtgehärtet werden, um den Aushärtungsvorgang zu beschleunigen. Nach dieser abschließenden Phase der Polymerisation hat der Kunststoff seine endgültige Härte somit in weniger als 4:45 Minuten nach Beginn der Anmischung erreicht, sodass die Restauration angepasst werden kann.
Fazit
Mit den in diesem Artikel beschriebenen Techniken kann ein Zahnarzt die Behandlungszeit, im Vergleich zur Verwendung von selbsthärtendem Acrylharz für temporäre Kronen und Brücken, um fast 30 Minuten reduzieren. Diese Techniken werden Zahnärzten die Möglichkeit bieten, hochqualitative, gut passende, widerstandsfähige provisorische Restaurationen herzustellen, die ästhetischer sind als konventionelle Acrylharze. Im Vergleich zu den auf dem Dentalmarkt angebotenen Provisorienmaterialien auf Basis von Bis-Acryl und Methacrylaten zeigt das Tuff-Temp Plus hohe Biegefestigkeitswerte, ohne dabei spröde zu sein. Dies zeigt sich in den sehr guten Werten beim Test der Biegung in mm des Materials vor dem Bruch, dieser ist bis zu 100 % höher als bei Bis-Acrylaten.
ZA Horst Dieterich